Verona Pooth spricht am Samstag bei “GALA” mit Annika Lau auch über ihr Sexleben.
Verona Pooth, 56, ist von außen betrachtet eine Frau der Beständigkeit. Nicht nur, dass sie sich seit Jahrzehnten erfolgreich in der TV-Welt hält – auch ihre Beziehung zu Unternehmer Franjo Pooth, 55, zählt inzwischen stolze 25 Jahre. Bei “GALA” spricht sie am Samstag, 7. Dezember 2024, mit Moderatorin Annika Lau, 45, ausführlich über ihre Karriere, ihr Familienleben und ihre Ehe. Ein Detail aus ihren Beziehungsanfängen mit ihrem heutigen Ehemann scheint dabei besonders pikant zu sein.
Verona Pooth plaudert pikantes Detail aus ihrem Sexleben mit Franjo aus
Gerade wenn es um die Ehe geht, scheint bei der Moderatorin und Alleskönnerin eine goldene Regel zu gelten: “Das muss alles echte Liebe sein.” Soll heißen: Ohne Liebe keine Beziehung. Eine Ehe auf Krampf am Leben zu erhalten, kommt für Pooth nicht infrage. “Ich will keinen Preis kriegen für die langjährige Ehe, sondern ich will meinen Mann lieben, attraktiv finden und ein schönes Leben mit ihm haben.” Dementsprechend habe sie dem Vater ihrer drei Söhne auch klipp und klar gesagt: “(Wenn ich eines Morgens) wach werde und nicht mehr in dich verliebt bin, dann bin ich weg.”
Dinge ändern sich in Beziehungen, doch nicht immer zum Schlechten
Nach so vielen Jahren Beziehung sei es für Verona Pooth ganz normal, dass die Schmetterlinge des ersten Verliebtseins irgendwann verflogen sind. Doch es trete “eine ganz andere Attraktivität” an diese Stelle. Zu Beginn ihrer Beziehung, so verrät sie im Gespräch, scheint es heiß hergegangen zu sein. “Wenn man neu verliebt ist. Da sind die Schmetterlinge im Bauch, man denkt nur noch an jemanden, schreibt stundenlang mit Kugelschreiber den Namen auf Zettel. Die Anziehungskraft ist natürlich enorm. Der Fahrstuhl wird nicht ausgelassen … alles andere auch nicht.” Scheint ganz so, als hätte das Ehepaar Pooth seine körperliche Anziehungskraft jederzeit und überall ausgelebt. Dass es ihnen und ihrer Beziehung keinesfalls geschadet hat, den Beweis haben sie längst erbracht.