Laut, lächelnd, positiv. So kennen viele von uns Ex-Model und Moderatorin Verona Pooth. Doch die 56-Jährige hat auch eine andere Seite. Im SWR3 Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ erzählt sie von einer der schwierigsten Zeiten ihres Lebens: der Demenzerkrankung ihrer Mutter.
Verona Pooth: Ihre „Mamita“ litt an Demenz
Wenn der Geist schleichend verschwindet und geliebte Personen ihre Fähigkeiten und Erinnerungen verlieren, stehen auch Angehörige vor einer großen Belastung.
Pflege, Zuwendung und Verständnis sind wichtig – aber alleine muss und kann man diese Last nicht tragen, weiß auch Moderatorin Verona Pooth. Ihre „Mamita“ – so nannte Verona ihre Mutter – litt an Demenz und verstarb 2015 im Alter von 80 Jahren.
Im SWR3 Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ spricht die heute 56-Jährige mit Psychologin, Psychotherapeutin und Podcasterin („Stahl aber herzlich“) Stefanie Stahl über diese schwere Zeit.
Verona Pooth: „Es gab viele Momente, wo das Geld viel Gutes getan hat“
„Das Glas ist tatsächlich für mich fast immer halb voll. Ich mache den Eindruck, als würde ich auf der Sonnenseite leben und da gibt es keine Wolken“, erzählt Verona Pooth im SWR3 Podcast. Doch stets sonnig und „wolkenlos“ ist wohl kein Leben – auch nicht das der 56-jährigen Moderatorin und Autorin.
Demenz-Krankheit der Mutter: Ehemann Franjo Pooth unterstützte Verona
Sieben Jahre, erzählt Verona Pooth, habe sie ihre Mutter durch die Krankheit begleitet. Ein wichtiger Rückhalt für Verona in dieser Zeit war ihr Ehemann Franjo. Bis zum Tod der Mutter im Jahr 2015 stand er Verona stützend zur Seite.
Verona Pooth über Demenzerkrankung ihrer Mutter: „Es ist ne harte Zeit!“
Vor fast zehn Jahren, 2015, verstirbt Veronas Mutter Luisa Feldbusch schließlich. Im SWR3-Podcast erinnert sich Verona an diese Zeit zurück und findet klare Worte für die Krankheit ihrer Mutter: