In ihrem Podcast “Liebes Leben” plaudert Amira Aly regelmäßig aus dem Nähkästchen. Nun offenbarte sie, welcher Fauxpas ihr am Anfang der Beziehung mit Oliver Pocher passiert ist.
Mit ihrem Liebes- und Privatleben sorgt Amira Aly (32) fast täglich für Schlagzeilen. Spätestens seit ihrer medienwirksamen Trennung von Comedian Oliver Pocher (46) redet sich die Zweifach-Mutter häufiger in ihrem Podcast “Liebes Leben” (exklusiv bei Podimo) den Frust von der Seele. Im Gespräch mit Bruder Hima (34) offenbarte Amira beispielsweise erst kürzlich, wie sehr sie unter der ständigen Stichelei von Ex-Mann Oliver Pocher gelitten hat.
In der aktuellen Folge ihres Podcasts ging es ähnlich wie privat zu, denn die 32-Jährige sprach nicht nur über ihren persönlichen Umgang mit finanziellen Themen, sondern sie erinnerte sich auch an ihre erste Reise nach Amerika. Damals war sie erst Anfang 20 und frisch mit Oliver Pocher liiert. Ein Trip, den Amira so schnell wohl nicht vergessen wird.
“Es reicht!”: Bruder Hima weist sie in die Schranken.
Amira Aly: “Ich kann mir das nicht leisten”
Innerhalb der Podcast-Folge verriet Amira Pocher: “Vor meiner letzten Beziehung war ich nie in Amerika.” Sie ergänzte, dass sie zu Beginn ihrer Beziehung mit Oliver Pocher nach Miami gereist war, um “die Kinder zu besuchen”. “Wir haben in Fort Lauderdale bei Otto Waalkes übernachtet. Da war ich schon so aufgeregt. Ich – 23 Jahre alt”, so die 32-Jährige. Daraufhin lenkte sie den Fokus auf ihr damals sehr knappes Budget und gab zu: “Ich habe von vornherein gesagt, ich kann mir das nicht leisten. Das kann ich nicht mit meinem normalen Gehalt.” Wie Amira hinzufügte, musste sie damals noch ihre “Ausbildung abbezahlen”, verständigte sich mit Ex-Mann Olli jedoch darauf, ein Abendessen für Otto Waalkes und Co. zu spendieren. “Dann geht’s ja nicht zu McDonald’s mit Otto Waalkes (…), sondern in ein richtig schickes Restaurant”, erinnerte sich die Zweifach-Mutter.
Amira Aly reagiert fassungslos: “Ich wusste das nicht”
Dennoch wollte sich Amira nicht von der Location einschüchtern lassen und erzählte lachend: “Dann wollte ich so den Coolen machen und bin dann auf Toilette und hab heimlich bezahlt.” Der Gesamtpreis der Rechnung? Satte 300 Dollar! “Autsch”, so Amira im Podcast-Gespräch mit ihrem Bruder. Das Problem: Sie wusste nichts von den Trinkgeld-Regeln in den USA und gab der Bedienung rund 20 Dollar – statt 20 Prozent! “Ich wusste das nicht”, verteidigte sich die ehemalige “Prominent”-Moderatorin. Als Otto Waalkes ihr daraufhin deutlich machte, dass “man schon ordentlich Tip geben” sollte, soll die 32-Jährige im Erdboden versunken sein. “Das war mir so peinlich”, gab Amira zu und ergänzte, dass sie die Trinkgeld-Regeln bis heute für verrückt hält. Sie erklärte fassungslos: “Ich kann doch nicht 80 Dollar für eine Kellnerin geben. (…) Was kann ich denn dafür, wenn die so schlecht bezahlt werden?”.
Amira Aly: “Ich schulde niemandem Geld”
Mittlerweile scheint sich das Budget der 32-Jährigen jedoch merklich vergrößert zu haben, denn Amira zeigte sich wenig geschockt, als Bruder Hima von einem 20.000 Euro teuren Mantel der Luxusmarke “Balmain” erzählte. “Ich könnte mir es nicht vorstellen, 20.000 Euro für einen Mantel auszugeben, aber ich kann es schon verstehen… Man muss das in Relation sehen”, so die Moderatorin. Sie ruderte jedoch schnell zurück und ergänzte: “Vielleicht macht mich das auch unsympathisch.” Dennoch erklärte Amira, dass sie es prinzipiell “schwierig” finde, “mit dem Finger auf andere Leute zu zeigen”, denn Finanzen seien ein sehr persönliches Thema und jeder könne mit seinem Geld machen, was er wolle. Abschließend fügte die 32-Jährige hinzu, dass es für sie selbst eine Regel gebe, die sie immer befolge: “Seitdem ich ein Konto habe, konnte ich nie ins Dispo gehen. (…) Ich schulde niemandem Geld. Da könnte ich auch nicht ruhig schlafen.”