Amira Pocher
Oliver und Amira Pocher sind bereits seit mehreren Monaten offiziell getrennt. Was zunächst nach einem friedlichen Ehe-Aus aussah, entwickelte sich mit der Zeit zu einem öffentlichen Rosenkrieg zwischen dem Comedian und der Moderatorin.
Doch inzwischen scheint bei der Pocher-Familie wieder Ruhe eingekehrt zu sein. Oliver feierte gerade erst seinen 45. Geburtstag mit all seinen Kindern – auch den beiden gemeinsamen Söhnen mit Amira. Außerdem flog er gemeinsam mit dem Vier- und Dreijährigen für eine Woche nach Miami – ein Abschied, der Amira mehr als schwerfiel, wie sie ihrem Bruder Hima in dem Podimo-Podcast „Liebesleben“ verriet.
Amira Pocher hat „den sterbenden Schwan gespielt“
„Gestern hast du echt was verpasst“, beginnt sie zögernd, „da hab ich echt den sterbenden Schwan gespielt“. Der Grund: Papa Olli hat die beiden gemeinsamen Söhne eingepackt und ist mit ihnen für eine Woche nach Miami geflogen. „Das Schwierigste, was ich seit langem machen musste“, gibt sie zu. Ihr Bruder lobt sie aber für ihr Stärke, ihre Kids mit ihrem Ex nach Amerika zu schicken, selbst wenn es ihr schwerfiel. „Ich habe geweint, als müsste ich meine Kinder für immer abgeben“, betont sie – und man hört, dass ihr die Tränen schon wieder in die Augen schießen.
So weit war sie zuletzt nur einmal von ihren Söhnen entfernt. Ihr eigener Urlaub in Kapstadt, bei dem sie angeblich mit taff-Moderator Christian Düren anbandelte, sei für sie aber vom Gefühl ganz anders gewesen. „Da waren sie ja hier – in ihrem Haus und in ihrem Umfeld“. Die Sorgen um ihre Kleinen war somit begrenzt. Doch jetzt alleine mit Papa in den USA „da kommen einem Gedanken und Ängste, was passieren kann“. Aber eines stellt Amira klar: „Aber das letzte, was ich will, ist dem Papa da im Weg zu stehen“. Über ihren eigenen Schatten springen musste sie aber schon, gibt sie zu. „Das ist alles andere als einfach, aber ich weiß, dass sie eine tolle Zeit haben werden“.
Amira Pocher kommen im Podcast die Tränen
Als ihr Bruder dann aber darauf anspielt, dass es gar nicht mehr so lange dauert, bis ihre zwei Söhne ausziehen – sie sind vier und drei, ein paar Jahre sind es also noch – versteht die Vollblutmama keinen Spaß: „Jetzt aber mal ein Schritt nach dem anderen“, warnt sie Hima. Jetzt müsse sie erstmal die nächsten Tage überstehen, wobei ihr sicher Facetime und Co. helfen werden. Schließlich überwiege auch bei ihr die Freude für ihre Söhne, die in Florida auch Zeit mit ihren Halbgeschwistern verbringen. „Alles wird gut“, ist sie sich sicher – doch beim Blick auf die Spielsachen ihrer Kinder wird sie von ihren Gefühlen wieder übermannt und kann ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.