Dresden. Nach 11 Jahren wird Helene Fischer Dresden wieder mit einem Konzert beglücken. Am 10. Juni 2026 gibt die Schlager-Ikone im Rahmen ihrer „360 Grad Stadion Tour“ eine Zusatzshow im Rudolf-Harbig-Stadion. Für das Konzert ist am Freitag, pünktlich um 10 Uhr, der Vorverkauf gestartet.

Gute anderthalb Stunden später gibt es im Kartenvorverkauf auf Eventim in acht der neun normalen Kategorien noch Karten zu ergattern. Diese liegen zwischen rund 93 und 164 Euro. Die Kategorien 1 bis 4 sowie die Kategorie 11 liegen über der 100-Euro-Marke und bieten den Gästen Sitzplätze in den vorderen Sitzreihen der Besuchertribüne. Kategorie 5 bis 7 verfrachten die Gäste auf den hinteren Teil der Ränge.

VIP-Tickets für bis zu knapp 700 Euro

Wer bei einem Konzert lieber steht, wird in den Kategorien 12 und 13 für jeweils rund 93 Euro fündig: Entweder auf der Tribüne oder direkt an der Bühne, die den gesamten Innenbereich des Stadions abdeckt.

Helene Fischer bietet ihren Fans außerdem vier VIP-Pakete zur Auswahl, die zwischen rund 155 und 697 Euro liegen. Für alle VIP-Gäste gibt es einen separaten Eingang sowie ein Merch-Artikel. Für das günstigste Ticket gibt es einen Stehplatz im Innenraum, jedoch mit einem früheren Einlass, um sich die besten Plätze zu sichern. Mit den ersten beiden VIP-Kategorien sichern sich die Fans einen Platz ganz nah an der Sängerin: Der „Golden Circle“ ist ein separater Sitzplatzbereich an und teilweise zwischen der Bühne. Für knapp 700 Euro kommt man in die erste Reihe, für rund 400 Euro in die restlichen 13.

Der Saalplan für das Helene-Fischer-Konzert in Dresden zeigt noch einige freie Plätze auf den Tribünen und vor allem im Stehraum.

Quelle: Eventim-Screenshot/DNN-Fotomontage

Eine ordentliche Stange Geld, die es vielen Leuten augenscheinlich wert ist, denn die VIP-Karten der ersten Kategorie waren nach kurzer Zeit ausverkauft. Besonders beliebt waren auch die günstigsten Karten, die es für rund 83 Euro gab. Die Sitzplätze am oberen äußeren Rand des Stadions waren nach nicht einmal 20 Minuten waren vergriffen. Doch Glück könnte man trotzdem haben, denn manchmal blitzen die günstigsten Tickets doch noch einmal für einige Minuten im Web-Shop auf.

Anders als bei vielen anderen Konzerten im Rudolf-Harbig-Stadion können die Sitzplätze der Tribüne voll ausgenutzt werden. Die Bühne der Sängerin befindet sich in der Mitte des Rasens, von der nochmal vier Arme mit kleineren Bühnen abgehen. So sollte man von jedem Winkel des Stadions einen guten Bilck auf Helene Fischer und ihre Show haben.

DNN