Oliver Pocher Lästerattacke: Spott Über Boris Beckers Ex-Frau Lilly

Oliver Pocher: Der Entertainer rechnet jetzt mit Lilly Becker ab.

Kürzlich kamen Spekulationen auf, dass Lilly Becker im Dschungelcamp dabei sein soll. Oliver Pocher nimmt das als Anlass für einen Seitenhieb.

In seinem Podcast “Die Pochers! Frisch recycelt” nimmt Oliver Pocher kein Blatt vor den Mund und teilt gerne auch mal aus – entweder gegen seine Ex-Frau Amira Aly oder auch mal gegen andere prominente Persönlichkeiten. In der neuesten Folge nahm der Komiker Lilly Becker ins Visier.

Vor wenigen Wochen berichtete die “Bunte” unter Berufung auf Produktionskreise in Köln, dass die 48-Jährige auf der Liste der Dschungelcamp-Kandidaten für 2025 steht und eine Gage von einer Viertelmillion Euro kassieren soll. Oliver Pocher spottete diesbezüglich: “Es ist schon fast bitter, dass es innerhalb kürzester Zeit dazu gekommen ist, wenn du keine Kohle mehr hast und deswegen da rein musst.”

“Lilly ist teuer”

Der Comedian spekuliert, dass die Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker einen gewissen Lebensstil halten will, an den sie sich während ihrer Ehe mit dem Sportler gewöhnt habe. “Die Kreditkarte saß doch immer recht locker bei ihm. Und wenn du den Lifestyle mitgehen willst, dann kommt schon einiges an Geld zusammen.” Zudem stichelt er: “Lilly ist teuer, das muss man einfach mal wissen, das kostet eine Menge Geld, mit ihr wegzugehen.”

Lilly und Boris Becker waren bis 2018 ein Paar.

Womöglich könnte Lilly Becker das Geld auch aus anderen Gründen recht kommen – denn ein ehemaliger Lebensgefährte, Pierre Uebelhack, fordert eine Summe im sechsstelligen Bereich von der Influencerin zurück. Der Gerichtsprozess beginnt im kommenden Jahr.

Auch hierzu gibt Oliver Pocher einen Kommentar ab: “Pierre und Lilly haben sich während ‘Global Gladiators’ kennengelernt, als ich dabei war.” Zu dem bevorstehenden Prozess um Lilly Becker und ihren Ex-Partner meint der 46-Jährige zu wissen: “Pierre hatte ihr Geld geliehen und Lilly dachte, sie hätte es geschenkt bekommen. Irgendwann ist es fast eine halbe Million gewesen. Das finde ich schon etwas schwierig.”