Oliver Pocher steigt in ihre alte Firma ein – Amira Aly hat „so etwas schon geahnt“
„Die Firma habe ich mit meinem ehemaligen Geschäftspartner gegründet. Das hat auch eine Zeit lang gut funktioniert. Bis ich mehr und mehr gemerkt habe, dass ich mich mit den handelnden Personen und dem Produkt nicht mehr identifizieren kann“, begründet Amira ihren Ausstieg. Was sie genau mit dieser kryptischen Umschreibung meint, verriet sie allerdings nicht. Sie betont lediglich: „Es ging alles in ganz andere Richtungen, wo ich nicht mehr mit klarkam und auch einfach nichts mehr mitzutun haben wollte.“
Ihre Firmenanteile habe sie allerdings nicht an Oliver Pocher verkauft, sondern an ihren früheren Geschäftspartner abgegeben. Dass Olli nun Teil der Firma ist, damit habe sie daher nichts zu tun. Wirklich überrascht habe sie diese Entwicklung aber auch nicht: „Ich hatte so etwas schon geahnt – ist ja klar, das war vorhersehbar.“
Oliver Pocher vergleicht seine Ex-Frauen: “Wen findest du hübscher, Amira oder Sandy?”
Amira Aly: „Ich bleibe mir treu“
Amira scheint ihrer alten Firma aber nicht hinterherzutrauern, ganz im Gegenteil: „Alte Zöpfe abschneiden – das habe ich in den letzten Monaten häufiger getan, ob es Personen betrifft oder jetzt eine Firma“, erklärt sie in dem Podcast weiter. „Es ist so ein schönes Gefühl, sich von Dingen, die nicht gesund sind, die einem nicht guttun und die einem sogar sehr viel Ärger eingebrockt haben, zu trennen und zu sagen: Ich bleibe mir treu, ich fahre meine Linien gerade und sauber.“
Auch Sandy Meyer-Wölden wollte in Amiras Firma mitmischen
Neben Oliver Pocher sollte ursprünglich auch dessen erste Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden, die sich in den vergangenen Jahren ganz schön verändert hat, bei „Fayble“ mit einsteigen. Das hatten die beiden sogar gemeinsam auf Instagram angekündigt – nicht das erste Mal, dass Sandy nach der Trennung Amiras Platz eingenommen hätte. Inzwischen erklärte Sandy allerdings, dass sie sich doch gegen eine Zusammenarbeit entschieden habe.