Verona Pooths Sohn San Diego packt aus: Überraschendes Familiengeheimnis in TV-Show enthüllt!

Verona Pooth und Sohn San Diego beim Kölner Treff.Verona Pooth und Sohn San Diego beim “Kölner Treff”.

Debüt beim „Kölner Treff“: TV-Phänomen Verona Pooth wird erstmals von Sohn San Diego begleitet. Weil das offenbar Teil eines Erziehungsprogramms ist, das für Kinder von VIP-Eltern obligatorisch ist. „Praktikum fürs Leben“ nennt Pooth das. Die junge Mutter Sarah Lombardi hört interessiert zu. Schließlich weiß ja jeder: Bei Verona werden Sie geholfen!

Erst Feldbusch, dann Bohlen, schließlich „Peep!“. Viel Spinat, wenig Dativ. Angeheiratete Insolvenz, danach KiK. So ähnlich lautet das, was durch das kollektive Kleinhirn rattert, wenn der Name Verona Pooth fällt. Man meint, doch schon recht viel zu wissen über dieses TV-Phänomen namens Verona Pooth. Nun aber hat sie zum „Kölner Treff“ einen jungen Mann mitgebracht, der einen neuen Begriff beisteuern kann: Seine Mutter, sagt San Diego Pooth, sei so sehr „auf Zack“, dass sie innerhalb der Familie nur noch als „der Zack“ bezeichnet wird. Der Zack lächelt sanft.

„Hat keine Angst vor Medien“

Verona Pooth, 52 Jahre alt, bezeichnet sich als Unternehmerin in der Unterhaltungsbranche. Und wie das so ist in Unternehmerfamilien: Irgendwann muss die nächste Generation ran. Sohn San Diego, 16 Jahre jung, hat mit Vater Franjo bereits eine Hoodie- und T-Shirt-Kollektion unter eigenem Modelabel auf den Markt gebracht. Jetzt sitzt er – in einem Hoodie einer anderen Modemarke – beim „Kölner Treff“ neben der Mama. „Hat keine Angst vor den Medien“, verrät seine Unterzeile über ihn.

Warum der Sohn vom Zack an diesem Abend dabei ist, wird nicht thematisiert. Wohl aber, dass er da ist. Für Verona Pooth ist das überraschenderweise gar nicht überraschend. Denn ihre Söhne seien ja mit der Kamera als ständiger Familienbegleiter aufgewachsen, in Studios und im Backstage-Bereich. „Ein Praktikum fürs Leben“ nennt sie das, was der Sohn da so mitbekommen hatte.

Die Mama auf der Bettkante

Ganz so schädlich scheint dieses Leben in den Hinterzimmern der Privatsender aber nicht zu sein; Diego wirkt für einen Teenager angenehm aufgeräumt. Obwohl er, wie er verrät, ab und an mit dem Vater als Freizeitvergnügen im Garten das Schießen übt. Und mit der Mutter jeden Tag zankt, „bis die Scheiben beschlagen“. Aber nachts sitzt dann doch diese Mama auf seiner Bettkante und philosophiert mit ihm übers Leben. Und warum man da immer auf Zack sein muss, vermutlich.

Sängerin Sarah Lombardi, Mutter des kleinen Alessio, hört interessiert zu. Wie Verona Pooth ist sie ein Geschöpf der Medien, ihre Beziehung mit „DSDS“-Gewinner Pietro Lombardi fand von Stunde eins an in der Öffentlichkeit statt. „Wir waren eine Art Marke“, sagt sie und ist selbstkritisch genug, das aus heutiger Sicht gar nicht mehr so gut zu finden. Als sie durch „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde, war Sarah gerade mal 18 Jahre alt – nur zwei Jahre älter als San Diego Pooth heute. Inzwischen ist sie mit Fußballer Julian Büscher liiert. Wieder eine Liebe, die vor der Kamera zelebriert wird? „Das ist äußerst höchst unwahrscheinlich.“

Das Kind, das nie zur Welt kam

Und sonst so? Spricht Bas Kast, Autor von „Der Ernährungskompass“, an diesem Abend eine Lanze für gute Fette und erzählt von dem Roman, den er geschrieben hat. Berichtet Moderatorin Bärbel Schäfer vom WDR-Podcast, den sie seit Corona-März mit Kollegin Susanne Fröhlich macht. Erinnert sich Rapper MoTrip an einen Embryo, den er und Freundin Larissa gezeugt hatten und abtrieben ließen, weil sie sich beide mit 18, 19 Jahren zu jung fühlten für ein Kind. Eine Entscheidung, die er bis heute bereut: „Jede Seele hat es verdient zu leben.“

Schauspieler Tyron Ricketts, Sohn einer Österreicherin und eines Jamaikaners, erzählt vom Rassismus, der ihm täglich begegnet. Etwa im Job, wenn er – aufgewachsen in Österreich und Deutschland – stets „den Anderen“ spielen muss: den Fremden, den Außenseiter. Denjenigen, der nicht so ist wie die weiße Mehrheit. Oder wenn die Wohnung, die er besichtigen soll, plötzlich vergeben ist, sobald er eintrifft. Oder wenn man ihm bescheidet, dass er verblüffend gut Deutsch spricht.

Deutschland neues Narrativ

Rassismus, sagt er, wurde in Deutschland viel zu lange in die rechte Ecke geschoben, während der ganz alltägliche Rassismus in der Mitte noch kaum wahrgenommen wird. Wenn 25 Prozent der Deutschen aber inzwischen Migrationshintergrund haben, müsse die Gesellschaft langsam mal ein neues Narrativ finden. Eines, in dem der multikulturelle Status Quo als Normalität abgebildet wird. Und nicht als Ausnahme.

Gute Fette und der alltägliche Rassismus: Es ist stets die große Kunst des „Kölner Treff“, Oberfläche und Tiefe so geschickt zusammenzufügen, dass auch ohne thematische Klammer etwas Ganzes entsteht. Und dass zumindest etwas doch nachhallt. Selbst wenn es bei manchen nur der Fakt sein wird, dass Verona Pooth echt auf Zack ist.

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